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Aktuelle Pressemitteilung

Datum: 28.10.2021, 11:14 Uhr
Pferde-Tokens - Anleger investieren in Rennpferde
IRON will die Vollblut-Rennindustrie modernisieren: Mit Hilfe der Blockchain. Die digitale Infrastruktur soll vor allem jüngeren Galoppsport-Fans eine Beteiligung an Rennpferden ermöglichen. Wir haben mit IRON über die Chancen und Risiken von Rennpferde-Tokens gesprochen.

Das International Racehorse Owners Network (IRON) hat eine Vision: den “Sport der Könige” neu beleben und mit Hilfe der Blockchain-Technologie demokratisieren. Geht es nach IRON, ist die breite Öffentlichkeit beim Pferderennen in Zukunft nicht mehr nur Zuschauer. Vor allem die jüngere Generation auch in Deutschland soll Anteile an Vollblütern in Form von Rennpferde-Tokens besitzen können – und der Industrie den Nachwuchs sichern.

Der Galoppsport hat ein Attraktivitätsproblem
Denn die Branche hat ein zunehmendes Attraktivitätsproblem bei den Jüngeren. Frank Tong ist Geschäftsführer von QBN Capital und einer von 33 “Stewards”, die IRON als Verwalter führen. Er sagt: “Es gibt heute ein enormes Unterhaltungsangebot. Im Fussball finden teilweise mehrere Events in der Woche statt. Pferderennen können da nicht mithalten.” Zudem seien die Eintrittsbarrieren für Fans des Galoppsports hoch. Wer dazugehören will, muss viel Geld bezahlen. Und: Rennpferdebesitzer brauchen eine Genehmigung, damit ihr Pferd laufen darf.

Mit Pferde-Tokens die Hürden nehmen

Mit einer Beteiligung an tokenisierten Pferden liessen sich diese Hürden umgehen: “Für junge Leute ist IRON eine Eintrittskarte in das Ökosystem Rennbahn: Mit uns können sie ihre ersten vorsichtigen Schritte als Pferde-Token-Besitzer tun – mit kontrolliertem Risiko. Und sie sammeln exklusive Erfahrungen, die der Öffentlichkeit vorenthalten bleiben”, sagt Frank Tong. Dabei würden ihnen das Tagesgeschäft und der lästige Papierkram, der mit dem Besitz eines Rennpferds einhergeht, abgenommen. Diese Vorteile sieht auch Blockchain-Experte Andrea Bianconi. Für ihn zählt zudem der Sicherheitsaspekt: “Die Blockchain ist vollkommen transparent. Daten können nicht manipuliert werden. Bei der Dokumentation auf Papier kann immer etwas verloren gehen.”

Sieben Vollblüter stehen für Pferde-Tokens bereit

Im Frühjahr hat IRON bei Inglis, Australiens führender Auktionsgesellschaft für Vollblüter, die ersten sieben Jährlinge gekauft: drei Hengste und vier Stuten. Die werden derzeit auf der australischen Muskoka Farm für die Rennbahn fit gemacht. Investoren sollen sich schon bald mit Pferde-Tokens an den Tieren beteiligen können. Der Eigentümer des renommierten Trainingsstalls, David Boehm, ist auch Chairman von IRON. Die Ausbildung sei entscheidend für den Erfolg eines Rennpferds, erklärt er. Man könne sehr viel falsch machen. Das führe oft zum frühzeitigen Karriere-Aus. Bei IRON arbeitet man ausschliesslich mit erfahrenen Trainern wie Chris Waller, John Moore, Peter and Paul Snowden und Mark Newnham zusammen. Die würden die Tiere so fördern, dass sie ihr Potenzial nachhaltig entwickeln können.

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